Deine neue Heizung
Welches Heizsystem ist für mich das Richtige? Welche Heizung ist umweltfreundlich, kostengünstig und benötigt nicht zu viel Platz?
Heutzutage gibt es jede Menge verschiedene Heizungsanlagen auf dem Markt.
Beratung vom Fachbetrieb:
Welches Heizsystem ist für mich das Richtige? Welche Heizung ist umweltfreundlich, kostengünstig und benötigt nicht zu viel Platz?
Du wirst überschüttet von Informationen auf vielen verschiedenen Webseiten aber weißt einfach nicht was für eine Heizung zu dir passt?
Welche Heizung ist die Richtige dein Haus? Das wirst du wissen, wenn du unseren Ratgeber liest!
Durch unsere Erfahrung bekommst du bei uns viele Informationen in den Bereichen Heizung Sanitär. Wir sind deine Ansprechpartner rund um das Thema Heizung und Sanitär im Allgäu.
Für mehr Informationen oder eine persönliche Beratung, schreib uns gerne eine E-Mail an servus@beslerbarth.de
Welche Heizungsarten gibt es?
Gasheizung
Ölheizung
Wärmepumpe
Solarthermie
Holzheizung
Elektroheizung
Brennstoffzellen Heizung
Es kann zwischen zwei Arten von Heizungen unterschieden werden.
Erneuerbar und Fossil.
Öl und Gasheizungen waren früher meist die erste Wahl der Heizsysteme. Jedoch hat sich in den Zeiten des Klimawandels viel verändert und immer mehr Menschen achten auch auf die Umweltbilanz ihrer Heizung. Gleichzeitig sind es natürlich auch Energiekosten und staatliche Förderungen, die die Auswahl deiner neuen Heizung bestimmen werden.
Fossile Heizungsart
Was sind Fossile Brennstoffe?
Fossile Brennstoffe oder auch fossile Energieträger genannt, sind endliche Ressourcen.
Endliche Ressourcen bedeutet: Die Endlichkeit fossiler und atomarer Rohstoffe wie Öl, Gas, Kohle und Uran. Diese Energieträger sind nur begrenzt auf unserer Erde verfügbar und gehen irgendwann zur Neige.
Diese endlichen Ressourcen werden durch Verbrennung in Wärme umgewandelt und somit für Wohnen und Warmwasser verwendet. Das ist nur möglich, da in fossilen Brennstoffen jahrtausende alte Energie gespeichert ist.
Sind Fossile Heizungen immer noch aktuell?
Fossile Heizungen spielen auch heutzutage im deutschen Heizungsmarkt noch eine große Rolle.
Das liegt vor allem an alten Heizkesseln, die bereits vor 15 oder mehr Jahren verbaut wurden. Im Neubau oder im Zuge von Sanierungsmaßnahmen machen fossile Heizungen nur noch knapp ein Drittel der verbauten Heizungsarten aus. Die Tendenz ist dabei sinkend.
Gas-Heizung
Wie funktioniert das Heizen mit einer Gasheizung?
Moderne Gasheizungen heizen mit einem Brennwertkessel. Diese nutzen die Kondensationswärme des Abgases und können den Brennstoff daher fast vollständig nutzen.
Sie bleiben jedoch trotzdem auch mit einem modernen Gas Brennwertkessel abhängig von steigenden Rohstoffpreisen.
Gegenüber anderen Heizsystemen, die mit unendlichen Ressourcen wie Sonnenenergie oder Umweltwärme heizen, bist du mit fossilen Brennstoffen wie Gas oder Öl klar im Nachteil.
Öl-Heizung
Das musst du wissen
Wie funktioniert heizen mit Öl?
Die Funktionsweise einer Ölheizung ist einfach. Als erstes wird das Heiz-Öl vom Öltank zum Ölbrenner im Heizkessel gepumpt. Dort wird es dann vorgewärmt, denn Heizöl brennt erst über 55 Grad Celsius.
Anschließend wird es durch eine Düse in den Brennraum gesprüht, wo es dann entzündet wird. Die entstehende Wärme erhitzt das Heizungswasser. Das Heizungswasser wird dann mit einer Umwälzpumpe in die Heizkörper des Hauses, beziehungsweise in den Pufferspeicher, gepumpt.
Gibt es ein Verbot von Ölheizungen?
Ein generelles Verbot von Ölheizungen gibt es nicht.
Bis 2025 dürfen Ölheizungen auch weiterhin eingebaut und in Betrieb genommen werden.
Heizen mit Öl in der Zukunft
Der Einbau von neuen Ölkesseln ist ab 2026 allerdings nicht mehr erlaubt. Nur noch als Hybridsysteme, die erneuerbare Energien einbinden wie z.B. eine Solaranlage oder Wärmepumpe.
Bestehende Anlagen dürfen jedoch weiterhin betrieben werden. Es lohnt sich jedoch der Austausch alter Öl Heizkessel gegen moderne Öl Brennwertgeräte. Der Heizölbedarf reduziert sich dabei um ungefähr 15 Prozent. Andere Heiztechnik auf dem Markt sind allerdings bei den aktuell sehr hohen Rohstoffkosten, die wohl bessere Wahl.
Erneuerbare Heizungsart
Zu den erneuerbaren Energien bei Heizungen zählen: Wärmepumpen, Solarthermie, Holz, Biogas sowie sonstige Biomasse.
Heizen mit erneuerbaren Energien
Erneuerbare Energie oder auch regenerative Energien sind Energiequellen, die für nachhaltige Energieversorgung praktisch unerschöpflich zur Verfügung stehen.
Änliche Ausdrücke sind auch nachhaltige Energie, nachwachsende Energien oder regenerative Energien.
Wärmepumpe
Die Wärmepumpe gilt als erneuerbare Energie, weil je nach Energiequelle bis zu 80% Energie aus der Umwelt (Wasser, Erde, Luft) verwertet wird.
Wärmepumpen sind eine sehr umweltfreundliche und effiziente Alternative zur konventionellen Heizung. Sie werden in hochwärmegedämmten Gebäuden immer häufiger eingesetzt.
Wie Funktioniert eine Wärmepumpe?
Eine Wärmepumpe nutzt die Umgebungswärme/Umweltwärme aus Erdreich, Grundwasser oder Luft. Hierbei wird die Wärme der Umwelt entzogen und mithilfe eines Kältekreislaufs auf ein höheres Temperaturniveau gebracht. Der Kältekreislauf in der Wärmepumpe wird mit einem Strom angetriebenen Kompressor betrieben.
Solarthermie Anlage
So funktioniert eine Solarthermie Anlage:
Aus Sonnenenergie wird Wärme. Die Energie der Sonneneinstrahlung wird mit Hilfe von Kollektoren auf dem Dach eingefangen.
Sonnenkollektoren sind technische Anordnungen, mit deren Hilfe Strahlungsenergie der Sonne in thermische Energie umgewandelt wird.
Die Energie wird dann in den Heizungskeller transportiert und dort für die Warmwasserbereitung oder zum Heizen genutzt.
Solarthermie als Unterstützung:
Eine Solarthermie Anlage reicht alleinstehend jedoch nicht zur Beheizung eines gesamten Hauses. Aus diesem Grund wird Solarthermie häufig zur Unterstützung anderer Heizungsarten genutzt.
Der Vorteil ist, dass die Heizkosten enorm gesenkt werden und du eine hohe Förderung bekommen kannst. Jedoch ist eine Solarthermie Anlage nicht überall geeignet.
Holzheizung
Eine Holzheizung punktet mit guter Klimabilanz. Holzheizungen nutzen gut aufbereitetes und getrocknetes Holz aus nachhaltiger regionaler Forstwirtschaft oder Holzpellets als Energielieferant.
Gute Klimabilaz durch Nachhaltigkeit
Im Vergleich zu anderen Heizungsarten haben Holzheizungen trotz relativ hohe Investitionskosten. Außerdem benötigt eine Holz Heizung viel Platz und einen feuerfesten Raum.
Punkten kann dieses Heizsystem allerdings mit den niedrigen und konstanten Energiepreisen durch den in heimischen Wäldern nachwachsenden Brennstoff Holz.
Elektroheizung
So funktioniert die Elektroheizung:
Die Elektroheizung wandelt elektrische Energie in thermische Energie um. So wird Wärme erzeugt.
Sobald die Elektroheizung an ein Stromnetz angeschlossen wird, fließt der Strom durch einen Leiter, z.B. durch einen Heizdraht oder eine Heizspirale.
Elektroheizung als Bedarfsheizung:
Die Elektroheizung hat von allen Heizungsarten die mit Abstand höchsten Energiekosten. Das ist deshalb so, da eine solche Anlage den aufgewendeten Strom 1 zu 1 in Wärme umsetzt.
Aus diesem Grund werden Elektroheizungen meist nur als Bedarfsheizung zugeschaltet. Neue Möglichkeiten für Elektroheizungen liegen beispielsweise in der Kombination mit einer Photovoltaikanlage.
Brennstoffzellen Heizung
Funktion der Brennstoffzellen Heizung:
Es wird Wasserstoff aus Erdgas erzeugt. Hierbei wird in einem sogenannten Reformer das Gas mit Wasserdampf gemischt. Dabei entsteht dann Kohlenmonoxid – später dann Kohlendioxid und Wasserstoff. In der Brennstoffzelle reagiert der Wasserstoff dann zusammen mit Sauerstoff (aus der Luft) zu Wasser. So wird dann die Wärme und der Strom produziert.
Umweltschonend und modern
Damit zählt die Brennstoffzellen Heizung zu den modernsten Heizungssystemen unserer Zeit. Außerdem ist dieses Heizsystem umweltschonend. Es wird eigener Strom erzeugt und ist dadurch unabhängiger. Auch werden hierbei die Heizkosten gesenkt.
Der Nachteil sind allerdings die relativ hohen Anschaffungskosten.
Welche Heizungsanlage sollte man heute einbauen?
Das Heizen mit Heizöl und Gas wird durch die CO2-Abgabe jedes Jahr deutlich teurer. Bei einer neuen Heizung solltest du an die Zukunft denken und die Kosten und das Klima im Hinterkopf behalten.
Welche Heizung im Neubau?
Als neuer Hausbesitzer stehst du vor der Entscheidung welche Heizung für dein neues Haus die Richtige ist.
Du suchst nach einer passenden Heizanlage für dein Einfamilienhaus und willst gleichzeitig die Umwelt entlasten, kosten sparen und für mehr Wohnkomfort durch ein gutes Raumklima und Wärmeempfinden sorgen? Wir haben die Antwort.
Die meisten Verbraucher in Deutschland entscheiden sich in Neubauten häufig für eine der 3 gängigsten Heizungsarten:
Wärmepumpe, Gas-Brennwertkessel oder Holzpelletkessel
Jedes Heizsystem hat seine Vorteile und Nachteile.
Diese Faktoren können die Auswal der richtigen Heiszungsanlage beeinflussen:
- Mit welcher Technik habe ich die geringsten Anschaffungskosten?
- Welche Heizung braucht wenig Platz?
- Was ist am Besten für die Umwelt?
1. Die Anschaffungskosten
Der Gas-Brennwertkessel gehört zu den günstigsten Heissystemen.
Der Anschaffungspreis liegt deutlich unter Wärmepumpen.
Diese haben den höchsten Investitionsaufwand. Jedoch ist hier eine Förderung möglich.
2. Der vorhandene Platz
Der geringste Platz wird mit einer Gasheizung benötigt, da der Brennstoff direkt aus der Leitung kommt und nicht gelagert werden muss.
Der größte Platz verbraucht die Pelletsheizung bzw. die Holzheizung, da hierfür einen trockenen Raum für die Lagerung benötigt wird.
3. Die Umwelt
Die Umweltschonenste Heiztechnik ist die Wärmepumpe in Kombination mit Photovoltaik und Solarthermie.
Hier musst du allerdings mit höheren Kosten als bei konventionellen Lösungen rechnen.
Welche Heizung für deinen Altbau?
Welche Heizungsanlage für den Altbau in Frage kommt, hängt von dem Zustand der Bestandsimmobilie ab. Erst müssen die Grundbedingungen der Immobilie analysiert und die Investitionsvorstellungen geklärt werden.
Heizungssanierung oder Haussanierung?
Oft sind Altbauten schlecht gedämmt. Vor der Heizungssanierung steht dann erstmal die Haussanierung an. Eine Haussanierung sollte allerdings vor der Anschaffung einer neuen Heizung erfolgen. Die Verringerung des Wärmebedarfs einer neuen Heizung kann mit neuen Fenstern oder einer Innendämmung erfolgen.
Die erste Wahl für eine Heizung im Altbau sind oft Brennwertheizungen. Allgemein sind Gas- oder Ölbrennwertheizungen für Altbauten eine sehr gute Wahl.
Beim Kauf einer neuen Heizung spielen natürlich die Kosten auch eine wichtige Rolle.
Was sind die Kosten deiner Heizungsmodernisierung?
Öl- und Gasbrennwertheizungen haben die niedrigsten Anschaffungskosten. Durch die steigenden CO2 Abgaben werden sie jedoch jährlich teurer.
Außerdem sind fossile Energieträger starken Preissteigerungen ausgesetzt. Hier stellt sich dann eigentlich nur die Frage, ob die bereits vorhandene Heizung im Altbau weiterbetrieben werden kann oder ob ein Heizungstausch vorgenommen werden soll.
Das kannst du langfristig sparen
Langfristig sparst du mit der Wärmepumpe oder Pelletheizung. Auch wenn sie höhere Investitionskosten als fossile Heizsysteme haben, bieten diese Heizanlagen geringe Betriebskosten. Außerdem sind sie umweltschonender.
Du willst deine Kosten senken? Wenn du also deine alte Heizung gegen eine neue Heizung auf erneuerbarer Energie austauschst, kannst du mit hohen Fördergeldern der BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) rechnen. Gefördert werden klimafreundliche Heizungen nämlich mit bis zu rund 20% bis 40% der der Anschaffungskosten.
Welche Heizung für deine Zukunft?
Grundsätzlich sind alle erneuerbaren Heizungen die Heizung der Zukunft. Heizsysteme wie die Wärmepumpe, Solarthermie, Pelletheizung, Brennstoffzelle und Blockheizkraftwerk sind die gängigsten.
Auch fossil befeuerte Heizungen können mit erneuerbaren Energien kombiniert und somit als Hybridheizung genutzt werden.
Alle Heizungen mit Strom, wie die Wärmepumpe oder Elektrospeicherheizung wie eine elektrische Badheizung oder Elektrokamin, sind nur Heizsysteme der Zukunft, wenn der Strom aus erneuerbaren Energien gewonnen wird.
Welche Heizungen werden gefördert?
Förderungen im Neubau
In Neubauten werden thermische Solarkollektoranlagen mit 30% der förderfähigen Kosten und Biomasse- sowie Wärmepumpenanlagen mit 35% der förderfähigen Kosten gefördert.
Allerdings müssen die Anlagen hier anspruchsvollere Voraussetzungen wie technische Mindestanforderungen erfüllen, die Gebäudebestand nicht notwendig sind.
Förderungen in bestehenden Gebäuden
Gefördert werden Heizungs- bzw. Kühlsysteme, die ersetzt oder unterstützt werden sollen. Diese müssen zum Zeitpunkt der Antragstellung bereits seit mehr als 2 Jahren in Betrieb gewesen sein.
Hierzu zählen:
Solarthermieanlagen
Biomasseanlagen
Effiziente Wärmepumpenanlagen
Hybridheizungen
Gas-Brennwertheizungen
Austauschprämie für Ölheizungen
Höhe deiner möglichen Förderung
Die Kosten der Förderung werden als prozentualer Anteil berechnet, der tatsächlich für den Austausch bzw. die Erweiterung der Heizungsanlage entstanden ist.
Neu an der Heizungsförderung seit 2021 ist, dass statt 15% für Öl- und Gasheitzungen nun Zuschüsse für eine neue Heizung gezahlt werden. Der Zuschuss beträgt zwischen 20% und 45%.
Übrigens: Bei einer Austauschpflicht gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV) § 10 kann keine Förderung gewährt werden.
Wieviel kostet eine neue Heizung?
Eine neue Heizung kann zwischen 8.000 und 60.000 Euro. Pauschal kann man die Kosten einer neuen Heizung aber nicht sagen. Da diese von vielen verschiedenen Faktoren abhängen.
Dein Heizungskalkulator
Mit unserem Heizungskalkulator lassen sich die Kosten für deine neue Heizungsanlage in wenigen Schritten ganz einfach und mit nur wenigen Klicks schätzen. Verschaffe dir ganz einfach und in wenigen Schritten einen ersten Überblick über die Kosten einer neuen Heizung.
Für eine möglichst konkrete Preisangabe, gib einfach einige Angaben zu deiner Heizung und deiner Immobilie ein.
Deine Heizungs-Kosten
Neue Heizung kaufen, das musst du beachten:
Bevor du dir eine neue Heizung zulegst, solltest du dir vorab über folgende Punkte Gedanken machen. Aus welchem Grund möchtest du eine neue Heizung?
Handelt es sich um eine Heizungsmodernisierung, einen Heizungstausch oder suchst du einfach eine komplett neue Heizung für dein Einfamilienhaus?
1. Wie ist der Gebäudezustand?
Altbau oder Neubau? Muss zuerst eine Haussanierung erfolgen?
Heizflächen
Wie viele Hausbewohner gibt es und wie hoch ist der Wärmebedarf?
Habe ich genug Platz für einen möglichen Lagerraum oder Tank?
2. Mit welchen Kosten muss ich rechnen?
Wie viel Geld habe ich im Moment zur Verfügung?
Hohe Anschaffungskosten, langfristige Ersparnisse, laufende Kosten
Förderungen
Kosten für den Einbau / Installation
3. Wie kann ich die Umwelt entlasten?
Denke an die Heizsysteme der Zukunft – Mit erneuerbare Heizsystemen wie: Wärmepumpen, Solarthermie, Holz, Elektroheizung & Brennstoffzellenheizung
Die Umweltschonenste Heiztechnik ist allerdings die Wärmepumpe in Kombination mit Photovoltaik & Solarthermie.
Durch unsere Erfahrung im Bereich Heizung und Sanitär,
wissen wir ganz genau, was die richtige Heizung für dich und dein Zuhause ist.
Heizung und Sanitär ist unser Spezialgebiet
Wir sind der Fachbetrieb in deiner Region im Allgäu und bringen Wärme in dein Haus.
Durch unsere langjährige Erfahrung im ganzen Allgäu sind wir in Memmingen, Kempten, Sonthofen und Oberstdorf unterwegs.
Wir beraten dich gerne und individuell zu der passenden Heizung für dein Zuhause.
Unsere Leistungen und Produkte:
Ölbrennwert- und Gasbrennwertgeräte in allen Leistungsklassen
Heizungssanierung/ Kesselaustausch
Optimierung der Heizungsanlage (hydraulischer Abgleich)
Heizungspumpen Austausch
Gasinstallation
Fußboden-Wand- und Deckenheizung
Erneuerung von Heizkörper und Heizkörperventilen
Moderne energiesparende Heizkörper und Bad Design Heizkörper
Reparatur, Wartung und Instandhaltung
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Mehr Infos und einen Überblick über unsere Arbeit und Leistungen zum Thema Heizung Sanitär, findest du hier.
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